Eine geheime Botschaft
Hey, schön, dass du wieder da bist! Erinnerst du dich, was beim letzten Mal passiert ist?
Richtig, die Drachenelfe Peca und ihr Zauberkristall Lumi waren auf der wunderschönen Insel Föhr und haben Tilda dabei geholfen, mit ihren glitzernden Regenbogenschuhen ihre Welt ein wenig bunter zu
machen. Jetzt sind sie in ihrer Kristallkapsel unterwegs zum Zauberwald. Lass uns gleich mal in die Kapsel schauen:
„Hörst du das Knistern, Lumi? Was ist das?“, fragt Peca, während sie ihren Zauberkristall verwundert anschaut. Lumi schimmert rosa. Das Knistern wird noch lauter. „Oh, ich empfange ein Signal. „GLITZERBLITZ UND FUNKELSTEIN“, gibt Lumi wieder. „Glitzerblitz und Funkelstein?“
„Wer versucht uns etwas zu sagen?“, überlegt Peca. „Wir werden schon herausfinden, was das bedeutet!“ Blitzschnell fliegen sie durch die Galaxien, direkt auf den Zauberwald zu.
Nach einiger Zeit schwebt die Kristallkapsel langsam zu Boden und landet dann sanft auf einer zauberhaften Lichtung. Mit einem „Klick“ geht die Kapsel auf, und Peca und Lumi steigen aus. "Oh, Lumi, sieh dir das an! Der Zauberwald ist so unglaublich schön", sagt Peca ganz aufgeregt.
Ein Meer aus bunten und honigsüß duftenden Blumen breitet sich vor den beiden aus. Pflanzen schlängeln sich um Bäume, oder hängen von den Ästen herunter. Und schau mal genauer hin! Überall sind Käfer zu sehen, die geschäftig umherhuschen. Doch sie sind nicht gewöhnlich - ihre Gestalten erinnern an Miniatur-Giraffen! Ihre langen, zierlichen Hälse strecken sie elegant empor, und ihre Panzer schimmern in den warmen Farben einer Giraffe. Diese entzückenden Käfer verbreiten Glücksgefühle, die sich wie Sonnenstrahlen durch den Wald ausbreiten. Ihre freundlichen Gesichter strahlen eine ansteckende Freude aus. Wenn sie sich bewegen, wirbeln kleine Glitzerpartikel um sie herum, die wie funkelnde Sterne in der Nacht leuchten. Und siehst du dort? Ein Giraffenkäfer fliegt direkt zu Peca. Er glitzert in allen Regenbogenfarben und ist fast so groß wie ihre Hand. Ganz unerwartet hören Peca und Lumi irgendwo zwischen den Blättern plötzlich ein leises Kichern. Nanu, wo kommt das denn her? Kannst du jemanden erkennen? Schau mal, hinter dem Baum mit den riesigen roten Blättern, da glitzert doch was ...
„Das sind Koko und Pine, die beiden Glitzerfeen!“, ruft Lumi voller Begeisterung. Mit einem fröhlichen Kichern kommen die Feen aus ihrem Versteck und fliegen geschwind auf Peca und Lumi zu.
„Da seid ihr ja endlich!“, ruft Koko vergnügt. Pine fliegt aufgeregt zu Lumi und betrachtet ihn mit großen, neugierigen Augen. „Wo seid ihr nur so lange gewesen? Bleibt ihr diesmal ein wenig länger?“, fragt sie und flattert neugierig um den Zauberkristall herum. „Wir haben Galaxien durchquert und sind bis zur Erde geflogen. Wir waren in Ahaus und auf Föhr. Dort haben wir Lotte und Tilda kennengelernt.“ Sie erzählen von dem magischen Band der Freundschaft und den funkelnden Regenbogenschuhen. Koko und Pine hören ihnen gespannt zu. Plötzlich leuchtet Lumi erneut blau auf. „Peca“, sagt er schnell, „das Signal wird stärker. Wir müssen herausfinden, was es will!“
Die Glitzerfeen fliegen aufgeregt umher. „Koko, Pine ... wir müssen los, aber wir kommen bald wieder!“, ruft Peca. Dann verschwinden sie in den Tiefen des Zauberwaldes. Pine ruft noch: „Seid vorsichtig, ihr beiden!“ Aber Peca und Lumi sind schon zu weit weg und hören sie nicht mehr.
Sie wandern eine Weile durch den Wald, vorbei an pfeifenden Pflanzen und verzauberten Bäumen, deren Äste sich wie Arme ausstrecken und ihnen freundlich den Weg zeigen. Plötzlich stoßen sie auf faszinierende Eulen, deren Federkleid jede Sekunde die Farbe ändert, von strahlendem Gelb zu sattem Grün und allem dazwischen. Es ist, als würden die Tiere den Regenbogen selbst auf ihren Flügeln tragen. Ihr farbenfrohes Erscheinen ist ein wahrhaft magisches Schauspiel, das die gesamte Waldlichtung zum Leuchten bringt. Schließlich hören sie das sanfte Plätschern von Wasser und folgen neugierig dem Klang, bis sie an einem kleinen, glitzernden Bach ankommen. Der Bach schlängelt sich wie ein glänzendes Band durch den Wald. Als sie näherkommen, hören Peca und Lumi leise Stimmen. Sie drehen sich um und sehen zwei winzige Gestalten, die auf einem Baumstamm am Rande des Baches stehen. Sie sind ungefähr so groß wie Lumi und tragen riesige, mit Wildblumen geschmückte Hüte. Die Blümchen wippen fröhlich in alle Richtungen. Ihre Jacken leuchten grün wie die Blätter um sie herum, darüber tragen sie braune Westen. Ihren Hosen sind hochgekrempelt und ihre braunen Stiefel sehen aus, als würden sie bequem genug sein, um den ganzen Tag im Wald herumzutollen. Je näher Peca und Lumi kommen, desto deutlicher erkennen sie, dass es sich um Zwerge handelt. In ihren Händen halten sie, wie Zauberstäbe anmutende, Stöckchen. Zusammen rufen sie: „Glitzerblitz und Funkelstein, bring uns unseren Freund heim fein! Waldespfad und Mondenschein, lass ihn nicht mehr einsam sein!“ Ihre Stimmen klingen hoffnungsvoll, aber auch ein wenig besorgt.
Moment mal. „Glitzerblitz und Funkelstein? Das habe ich doch schon mal gehört ...!“
Peca blickt überrascht auf ihren Zauberkristall und sagt: „Lumi, der Zauberspruch der beiden hat dich erreicht – deshalb sind wir hier!“ Lumi nickt und ruft begeistert: „Glitzerblitz und Funkelstein! Stimmt, du hast recht, Peca!“
Dann treten die beiden näher an die Zwerge heran. Peca sagt: „Hey, ich bin Peca und das ist mein Zauberkristall Lumi. Wir kommen vom Superplaneten Luminara und sind heute im Zauberwald gelandet. Wer seid ihr?“ Der größere der beiden Zwerge sieht zu ihnen hoch und lächelt. „Oh, ähm, hallo! Wir haben euch gar nicht bemerkt. Ich bin Spunki und das hier ist mein Kumpel Wuschel“, erklärt er, während er auf den anderen Zwerg zeigt, dessen Hut komisch schief sitzt. „Wir sind Zauberzwerge, tief aus dem Herzen des Zauberwaldes.“ Mit leiser Stimme fügt er hinzu: „Wir haben versucht, unseren Kumpel Glitz aus der Ruine zu zaubern. Wir glauben, dass er sich dort verlaufen hat und nicht mehr herausfindet.“
„Ruine? Was denn für eine Ruine?“, fragt Peca und schaut sich neugierig um. „Dort drüben, hinter dem Berg. Niemand kennt die Geschichte. Kaum jemand traut sich hinein, weil keiner genau weiß, was dort drinnen passiert.“
Wuschel rückt seinen übergroßen Hut zurecht und seufzt besorgt. „Wir haben schon so viele Sprüche probiert, doch nichts hat Glitz zurückgebracht. Vielleicht sind unsere Funkelstäbe kaputt“, sagt er, während er seinen Holzstab schwingt. „Funkelstäbe?“, wiederholt Lumi verwundert. „Ja“, sagt Spunki, „normalerweise zaubern wir damit. Aber heute bleibt der Zauber aus. Glitz ist immer noch nicht wieder da. Langsam machen wir uns wirklich große Sorgen!“
Peca lächelt ermutigend. „Wisst ihr, Lumi hat auf dem Weg hierher Teile eures Zauberspruchs empfangen!“
„GLITZERBLITZ UND FUNKELSTEIN“, wiederholt Lumi. „Eure Zauberei wirkt also doch!“ Bei diesen Worten beginnen die Augen der Zwerge zu leuchten. Sie sind erleichtert und froh, dass ihre Funkelstäbe immer noch ihre Magie besitzen. „Wir können euch helfen, Glitz zu finden! Wie wäre es, wenn ihr hier wartet, für den Fall, dass er den Weg selbst zurückfindet?“, schlägt Peca vor. Spunki nickt. „Das ist eine gute Idee“, stimmt auch Wuschel zu. „Wir passen hier auf!“ Dann beschreiben die Zauberzwerge Peca und Lumi den Weg zum Berg und zur alten Ruine.
Nach einer Weile nähern sich die beiden einem moosbewachsenen Hügel und ihr Blick fällt auf ein großes, altes Tor, ganz versteckt unter einer Decke aus weichem Gras. Hier und da sind Gänseblümchen, Veilchen und Löwenzahn zwischen den Gräsern zu sehen. Mit viel Kraft öffnen sie das schwere Tor. Es quietscht und knarrt, als sie es langsam aufschieben. Sie treten hindurch und finden sich in einer verborgenen Welt wieder. Über ihnen wölbt sich die Decke einer riesigen Höhle, durch die das Licht wie durch einen Schleier fällt und die Wände in ein sanftes Rosa taucht. Überall um sie herum erstrahlen die Blüten der Bäume in einem leuchtenden Pink.
Peca und Lumi sind ganz verzaubert von der hübschen Höhle. „Es sieht hier so schön magisch aus", flüstert Peca. Sie folgen dem Licht und spazieren auf einem Pfad, der sich mal nach links, mal nach rechts schlängelt. Schon bald stehen sie wieder vor einer alten Tür, die wie der Eingang zu einem geheimnisvollen Haus aussieht. Mit einem kräftigen „ruck“ öffnen sie die Tür und treten ein. Drinnen ist es ziemlich dunkel und still. Sie hören nur das Klicken und Klackern von Pecas Schritten auf dem Boden. „Puh, ist das staubig hier“, sagt Peca und niest leise. „Lumi, machst du uns ein bisschen Licht?“ Im nächsten Moment leuchtet der Zauberkristall hell auf. Sie sehen, dass einige Wege nach links führen, einige nach rechts und geradeaus. „Welchen Pfad sollen wir jetzt nehmen?“, grübelt Peca. Lumi blinkt auf – einmal, dann noch einmal. „Den rechten Weg“, entscheidet er. Plötzlich ruft Peca: „Schau mal hoch, Lumi! Was sind denn das für süße Tiere da oben?“ Kleine Wesen mit glitzernden Flügelchen hängen an der Decke. Und dann „flups“ fliegen sie los und lassen Glitzerstaub fallen. „Oh, wie schön“, staunt Peca. „Sie fliegen auch den rechten Weg, dann scheinen wir ja richtig zu sein!“ Sie folgen den kleinen Tierchen und ihrem glänzenden Staub durch lange Gänge, an alten, großen Steinen vorbei, bis zu einem geheimnisvollen Tor. Ganz langsam drücken sie es auf. „Was wohl dahinter ist?“, flüstert Peca.
Sie gehen hinein und stehen plötzlich in einem riesigen Raum, der bis zum Rand mit Büchern gefüllt ist. Überall flackern Kerzen und tauchen das Zimmer in ein warmes, einladendes Licht. „Wow, das sind ja unendlich viele Bücher!“, ruft Lumi staunend.
Peca flüstert: „So viele Geschichten an einem Ort! Es riecht hier auch so toll – ein wenig wie im Wald, nachdem es geregnet hat, oder wie ein alter Dachboden, auf dem man tolle Schätze findet.“ Lachend schauen sie sich in diesem zauberhaften Zimmer voller Bücher um.
Mitten im Raum entdecken Peca und Lumi einen winzigen Zwerg. Er sitzt ganz allein auf einem hohen Stapel bunter Büchern. Sein großer, lilafarbener Hut ist schon von Weitem zu sehen. Er sieht so klein aus dort oben, fast so, als würde er in den vielen Büchern verschwinden wollen. In seinen Händen hält er ein dickes, aufgeschlagenes Buch und einen Holzstab, der wild in der Luft tanzt, während er leise Worte vor sich hinmurmelt: „Glitzerpfad und ... ähm ... und dann ...? Bring mich heim, lass mich nicht ..., wie ging das doch gleich weiter?“ Er blättert die Seiten des Buches um, in der Hoffnung, dort den vergessenen Teil des Spruchs zu finden. „Zu Spunki, Wuschel, durch die ... durch die was? Ach, es ist weg!“ Er klappt das Buch zu und seufzt schwer. „Ohne den richtigen Spruch komm ich hier nicht mehr heraus.“
Der kleine Zwerg sieht aus, als hätte er schon ganz lange versucht, den richtigen Zauber zu finden, um nach Hause zu kommen, und jetzt ist er müde und enttäuscht, weil es bisher nicht geklappt hat.
„Bist du Glitz?“, fragt Peca leise. Der Zwerg hebt seinen Kopf, die Augen groß vor Staunen. „Ja, das bin ich. Aber wer seid ihr?“, fragt er, während er aufsteht. Der kleine Mann ist kaum größer als die Stapel von Geschichtenbüchern um ihn herum. „Ich heiße Peca und das ist Lumi“, sagt sie und zeigt auf den schimmernden Zauberkristall, der neben ihr in der Luft schwebt. „Ein Zauber von Spunki und Wuschel hat uns zu dir gebracht, weil sie sich Sorgen um dich machen“. Ein Leuchten erscheint in Glitz' Gesicht. „Und jetzt habt ihr mich gefunden!“, ruft er erleichtert.
„Wisst ihr, ich dachte, ich sei mutig, als ich in die alte Ruine gegangen bin. Am Anfang war alles aufregend – mit meiner Taschenlampe in der Hand bin ich durch die Gänge gelaufen und habe so getan, als wäre ich auf einer Schatzsuche. Aber dann gab es so viele Abzweigungen, und plötzlich wusste ich nicht mehr, wo ich lang gekommen war … und dann, dann habe ich Angst bekommen“, erzählt Glitz, während er seinen schief sitzenden Hut geraderückt. Der Zauberkristall schimmert beruhigend und nähert sich ihm ein wenig. „Das war sehr mutig von dir, alleine in die Ruine zu gehen“, sagt er. Der Zauberzwerg seufzt leise: „Mutig? So fühle ich mich aber nicht.“
Peca setzt sich neben ihn auf einen mit Moos bewachsenen Stein. „Weißt du, Glitz, echter Mut ist manchmal wie ein winziges Licht in deinem Herzen, nicht größer als ein Glühwürmchen. Es fängt klein an und flackert zart, aber jedes Mal, wenn du trotz deiner Angst mutig bist, wächst dieses Licht und wird stärker … und dann, irgendwann, strahlt das Licht so hell wie die Sonne.“
Dann passiert etwas Wunderbares: Während Peca spricht, verwandelt sich Lumi erst in ein zart leuchtendes Glühwürmchen und dann in eine helle Sonne, die den ganzen Raum mit warmem Licht füllt. Glitz staunt über Lumis Verwandlung und beginnt zu lachen. „Egal, ob dein Licht klein ist wie das eines Glühwürmchens oder hell strahlt wie die Sonne – dein Mut ist immer da und wird mit jedem Tag größer“, sagt Peca ermutigend. Der kleine Zauberzwerg schaut erst nachdenklich, dann aber beginnt er zu strahlen: „Dann ist mein inneres Licht heute wohl ein wenig größer geworden!“ Lumi und Peca lachen und nicken fröhlich. „Genau, du kannst sehr stolz auf dich sein!“
Dann entscheiden sie, den Weg nach draußen zu finden. „Kommt, lasst uns gehen! Unser Mut hat uns bis hierher gebracht, dann wird er uns auch wieder hinausführen“, sagen sie zuversichtlich. Mit Herzen, die heller leuchten als zuvor, setzen sie ihren Weg fort. Das Tor öffnet sich zu einem dunklen Gang, aber Lumi leuchtet ihnen den Weg. Während sie durch die alten Mauern gehen, teilen die drei Geschichten und ihr Gelächter füllt die stillen Gänge. Sie folgen den verschlungenen Pfaden, klettern über moosbedeckte Steine und bücken sich unter bröckelnden Bögen durch. Nach einer Weile erscheint ein kleines Licht am Ende des Weges und sie spüren einen Hauch frischer Luft, der von draußen hereindringt.
Als sie dann das Tageslicht erreichen und Wuschel und Spunki ihren Freund Glitz wiedersehen, ist die Freude riesig. „Glitz, du bist zurück!“, ruft Spunki voller Freude und umarmt den kleinen Zwerg herzlich. Wuschel hüpft vor Begeisterung herum und jubelt: „Endlich bist du wieder da! Wir haben uns große Sorgen um dich gemacht!“ Glitz blickt in die fröhlichen Gesichter seiner Freunde und sagt: „Echter Mut ist wie ein Licht – immer da, auch wenn es manchmal schwach scheint … und mit Freunden an der Seite wird es ohnehin niemals dunkel!“ Mit einem Strahlen im Gesicht bedanken sich die drei Zwerge bei Peca und Lumi.
Plötzlich, während sie vor der Ruine stehen und sich freuen, hören sie ein leises Brummen. Sie drehen sich um und sehen die Kristallkapsel, die sich ihren Weg durch die Luft bahnt. Mit einem Windstoß bläst sie alles zur Seite, was den Waldboden bedeckt und landet schließlich vor ihnen. Die Zauberzwerge versammeln sich neugierig um die Kapsel, und ihre Augen glänzen vor Erstaunen. „Wow, was für ein tolles Raumschiff!“, staunt Spunki. „Mit so einem können wir bestimmt durch die Sterne reisen!“
„Genau“, lacht Lumi. „Das ist unsere Kristallkapsel, sie fliegt uns durch Galaxien bis zur Erde, um zu helfen, wenn jemand uns braucht.“
Im nächsten Augenblick ertönt eine Musik, und Lumi leuchtet blau auf. „Oh, jetzt verstehe ich!“, ruft Peca. „Die Kristallkapsel ist gekommen, um uns zu unserem nächsten Abenteuer zu bringen!“ Die Drachenelfe und ihr Zauberkristall steigen in die Kapsel und winken den drei Zwergen noch einmal zu. „Bis bald!“, rufen sie. Dann macht es leise „klick“, die Tür schließt sich, und die Kapsel steigt auf. Unter ihnen schrumpft der Zauberwald zu einem bunten Fleck. Bald verlassen sie den Himmel und steuern in die unendlichen Weiten des Universums, vorbei an funkelnden Sternen und fernen Galaxien.
Bis ganz bald und denk immer daran: